Neuer Uferverbau entlang des Siedlungsbereichs auf der Südseite der Sense

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Die Arbeiten “Hochwasserschutz und Revitalisierung Sense” linksufrig sind auf dem oberen Abschnitt abgeschlossen. Die abgeschlossenen Arbeiten umfassen den Bereich ab Feriensiedlung (km 2.100) bis etwa Kantonsgrenze FR/BE (km 1.100).

Noch kurz vor Abschluss oben genannter Massnahmen konnte, aufgrund des guten Baufortschritts, bereits mit den Sanierungsarbeiten des Uferverbaus auf der linken Flussseite der Sense auf dem mittleren Abschnitt begonnen werden.

Die aktuellen Arbeiten am neuen Uferverbau erfolgen im Bereich ab km 1.100 flussabwärts bis rund 200 Meter unterhalb der alten Sensebrücke (siehe untenstehende Fotoskizzen).

Übersichtskarten mit den Massnahmen im Wasserbau

Die Ufer der Sense sind auf dem besagten Abschnitt mit Betonquader, Steinkörben und Blocksatz sowie unterhalb der Brücke mit einer Betonmauer verbaut. Der Uferverbau ist allgemein in einem schlechten Zustand (Erosionsstellen, Unterspülungen usw.). Die bestehenden Uferverbauungen werden rückgebaut, wobei die Betonquader recycelt und die Wasserbausteine – sofern geeignet – wieder verwendet werden. Mit dem neuen Uferverbau aus Steinblöcken entsteht zudem ein einheitliches Bild.

Im Frühjahr 2026 wird auf der Nordseite der Sense zudem noch die Aufweitung des Abflussquerschnitts auf dem mittleren Abschnitt erfolgen, da sowohl die heutige wie auch die künftige Brücke einen Abflussengpass darstellen.

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